China 2025

China 2025

Datum: Oktober/November 2025

Autor: Joachim

Nach unserer Reise im Dezember 2019 nach China stand fest: In diesem riesigen Land gibt es noch so viel zu sehen und zu bestaunen, dass wir bestimmt noch ein weiteres Mal nach China reisen wollen.

Im Sommer haben wir uns dann entschieden im Herbst nach China zu reisen und zwar in die nördlichen Provinzen Gansu, Qinghai und in die ehemalige Kaiserstadt Xi`an. Die Aufteilung der Reisevorbereitung zwischen Anke und Joachim war recht einfach. Joachim hat mit seinen Flugmeilen bei FlyingBlue die Flüge gebucht und war dann im Großen und Ganzen außen vor. Anke hat sich um die Reiseroute gekümmert. Was werden besichtigen? Wie lange bleiben wir jeweils vor Ort? Wie reisen von Ort zu Ort? Welches Hotel wählen? Hier durfte Joachim bei einer Vorauswahl mitbestimmen.

Die Hauptstadt Peking

Die ersten beiden Tage unserer Reise sind wir in Peking unterwegs. Himmelstempel und Sommerpalast.

Die Fahrt dorthin mit der Metro ist unkompliziert, kostet fast nichts und ist der schnellste Weg innerhalb Pekings. Angekommen am Himmelstempel, eines der vielen UNESCO Weltkulturerbe Chinas, wird uns gleich wieder schnell klar: In China bist du nie alleine. Es sind tausende Besucher die sich mit uns den Tempel und den umgebenden Park anschauen. Gebaut hat ihn der Kaiser und nach 14 Jahren war er im Jahr 1420 fertig. Errichtet um ein paar Tage im Jahr genutzt zu werden und zwar damit der Kaiser selbst die Götter um eine reiche Ernte bitten kann. Der Hintergedanke wohl, wenn dieser riesige Tempel und der betende Kaiser nicht für eine gute Ernte reichen, ist auch nichts zu machen. Die klimatischen Verhältnisse waren damals nicht gut, was Missernten zur Folge hatte. Auch waren die Abgaben für die Bauern hoch und demzufolge die Angst der Herrschenden vor dem Volk wohl recht groß. Was wir hier zu sehen bekommen und was sich an vielen Sehenswürdigkeit fortsetzt, sind in traditionellen Kleidern steckende Frauen. Und zwar allen Alters, die posieren, ihren persönlichen Fotografen dabeihaben und mitunter noch Requisiten. Wir beobachten das mit einem Schmunzeln.

Den ersten Tag haben wir gemeistert und haben große Lust am nächsten Tag den Sommerpalast zu besuchen. Eine riesige Anlage mit einem künstlichen See, den 700.000 Arbeiter ausgehoben haben sollen. Die Gebäude wurden alle Ende des 19. Jahrhunderts wieder aufgebaut, nachdem Engländer und Franzosen hier 1860 so ziemlich alles niedergebrannt hatten, um dem Kaiser ihre Herrschaft aufzuzwingen. Bei dem hohen Geschichtsbewusstsein der chinesischen Eliten ein interessanter Punkt in Chinas Geschichte, die letztlich zum Ende des Kaiserreichs geführt hat und vielleicht bis heute nachwirkt.

Weit in den Osten nach Dunhuang

Mit dem Flugzeug geht es nach Dunhuang in der Provinz Gansu, wo wir die nächsten Tage reisen werden. Wir landen gegen 23:00 und sind froh, dass der Fahrer des Hotels uns in Empfang nimmt. Im Hotel dann eine kleine Überraschung. Es gibt Einweg Duschhandtücher. Klappt ganz gut, halt ungewohnt.

Am nächsten Morgen ist es richtig kalt, die Sonne scheint von einem makellosen blauen Himmel und wir freuen uns auf die Wüste, die kurz hinter der Stadt beginnt und den in einem Dünen Tal liegenden Mondsichelsee. Zu unserer Erleichterung sind recht wenige Touristen, ausschließlich Einheimische, unterwegs. Wir sind die beiden einzigen Ausländer, was noch oft so der Fall sein wird. Die Dünen sind riesig, ganze Sandberge türmen sich auf und sind bestimmt mit die höchsten der Welt. Dunhuang liegt an der Seidenstraße und war ein wichtiger Knotenpunkt. Entweder nördlich oder südlich um die Wüste Gobi herum. Hier sehen wir auch die Dromedare, die einst die Waren transportierten und heute Touristen entlang der Dünen tragen.

Vom Reichtum der über die Jahre entstanden ist, bekommen wir am Nachmittag einen fantastischen Eindruck. Ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe, die Magao Grotten. Hunderte in eine 150 Meter hohe Flussböschung geschlagene Höhlen oder Grotten. Begonnen um das Jahr 1000 und dann im Lauf der Jahrhunderte vergessen und um 1900 von europäischen Forschern wieder einem größeren Publikum bekannt gemacht. Die Höhlen, ob große Hallen mit Platz für dutzende Besucher oder nur kleine Nischen, sind mit Buddha Statuen ausgestattet und dazu die Wände und Decken bunt bemalt, alles mit Abbildungen aus dem Leben und Wirken Buddhas. Besuchen der Höhlen nur mit Führung möglich und Fotografieren verboten. Trotzdem ein paar Impressionen.

Die Stadt Jiayuguan

Ein weiterer Ort an der alten Seidenstraße und mit besonderer Bedeutung. Hier weit im Osten und tausende Kilometer von Peking entfernt, endete einst das Reich Chinas. An einer schmalen Stelle zwischen zwei in Ost-West Richtung verlaufenden Gebirgen, im Hexi genannten Korridor, befindet sich der Beginn oder je nach Sichtweise das Ende der „großen Mauer„. Die hier recht schmal und niedrig ausfällt und wenig Eindruck macht. Beeindruckend dagegen die Burg. Massive Mauern aus gebrannten Ziegeln, riesige Tore die jedem Angreifer standhielten. Von einem der Tore können wir in beide Richtungen die „große Mauer“ sehen, wie sie sich auch über die angrenzenden Bergrücken zieht. Hier die steilen Stufen hinauf ist unser nachmittags „Work-out“, auf 1.600 Meereshöhe.

Eintauchen in die tibetisch buddhistische Kultur

Für die nächsten Tage tauchen wir tief ein, in die tibetisch buddhistische Kultur und Religion.

Wir beginnen mit einem Besuch des tibetischen Kultur-Museums in Xining. Überwältigend sind die prächtigen Roben der Mönche in unterschiedlichen weinroten Schattierungen, dazu die gelben Mützen, die gleichzeitig die Zugehörigkeit zum Orden der Gelbmützen anzeigen. Einem von mehreren Orden innerhalb des tibetischen Buddhismus und der im Westen bekannteste Orden, da der Dalai Lama eine Gelbmütze ist.

Ebenso faszinierend sind die verschiedenen Trachten der Völker Tibets die zu festlichen Anlässen getragen werden.

Umwerfend und kaum zu fassen ist das 628 Meter lange und fast zwei Meter hohe Tanka. Mit feinstem Pinselstrich haben 400 Künstler 27 Jahren benötigt um die Geschichte Tibets zu malen. Beginnend mit einem Schöpfungsepos, dann die Ankunft des Buddhismus, gefolgt von der Zeit der acht Könige bis ganz am Ende der aktuelle Präsident Chinas mit gütigem Lächeln in einer Gruppe Tibeter steht. Eine farbenfrohe und bildgewaltige Erzählung welche die Aufnahmefähigkeit für alle Details sprengt.

Die folgenden Tage besuchen wir die Klöster Kumbum, Labrang und Langmusi

In den Klöstern leben zum Teil mehrere hundert Mönche und eine große Zahl an Jungen die noch nicht ordiniert sind. Die Besucher teilen sich in drei Gruppen. Tibeter die den Besuch im Rahmen einer Pilgerreise unternehmen. Für uns zu erkennen an der Kleidung, den oftmals von der bäuerlichen Arbeit geprägten Gesichtern und bei den Älteren vom gebeugten Gang. Zuvorderst aber von der religiösen Inbrunst vieler Pilger. Das Drehen der Gebetsmühlen, das Umrunden der Buddha Statuen in den Tempeln im Eilschritt und das Abbrennen von Räucherstäbchen in Verbindung mit Gebeten direkt vor der Buddhastatue. Aber auch das Niederknien und Längsstrecken auf Körperlangen Holzbrettern in den Vorhallen der Tempel. Selten sehen wir Pilger die die Kora, der Weg um das Kloster herum so umrunden. In diesem Fall bückt sich der Pilger, geht in die Knie, wirft sich mit dem Körper ganz nieder, eine Geste ausführend, wieder in die Hände geht, betet und sich dann auf Händen und Knien vorwärtsbewegt, um den Zyklus zu wiederholen. Der Pilger schützt dabei seine Kleidung und Hände mit einem Lederschurz und Handschuhen. Der weitaus größte Teil der Besucher sind Han Chinesen, die dem Buddhismus mehr oder weniger anhängen. Die mitunter mit Räucherstäbchen beten, kleine Geldspenden auf die Altäre legen oder einfach als Touristen hier sind um zu schauen. Anke und Joachim sind praktisch die einzigen ausländischen Besucher in den Klöstern.

Im Kloster Labrang wird uns für eine halbe Stunde ein Mönch zugeteilt der uns herumführt. Er versucht mittels Fragen unser Verständnis von Leben, Tod, Glück und Verheißung in Erfahrung zu bringen, um dann seine buddhistische Sicht zu präsentieren. Wir hätten sehr gerne die unterschiedlichen Sichten auf das Leben und Sterben vertieft. Leider war sein Englisch für eine derart tiefsinnige Diskussion nicht ausreichend. Nach einer halben Stunde verlässt er uns und wir besichtigen das Kloster auf eigene Faust weiter.

Zur Mittagszeit halten die Mönche in der großen Gebetshalle eine Puja ab. Gebete, tief intonierte Gesänge der Mönche und andächtig lauschende Pilger. Wir stehen am Rand und beobachten was nebenbei noch so geschieht. Viele Mönche schwätzen einfach mit ihrem Nachbarn, macht auf uns keinen allzu spirituellen Eindruck. Dann kommen junge Mönche hereingerannt, in den Händen große Kannen mit heißem Buttertee und schenken reihum aus. Zum Schluss der Zeremonie läuft ein älterer Mönch durch die Reihen und verteilt Bargeld. Und keine kleinen Scheine! Wir staunen. Nachdem die Scheine verteilt sind, ist Schluss und wie auf Kommando strömen die Mönche ins Freie. Nach dem vielen Buttertee erstmal schnell auf die Toilette. Wer es ganz dringend hat, hockt sich einfach in der Sonne auf das Regengitter vor der Gebetshalle und lässt es laufen, bis es ein paar Minuten später wieder zurück in die Halle geht.

Den Ort Langmusi haben wir jetzt im November fast für uns alleine. Es wird Winter und am Abreisetag schneit es dann auch leicht hier in der Höhe von 3.300 Metern. Bei noch strahlendem Sonnenschein besuchen wir das Kloster Sertri.

Das besondere hier ist der Ort für Himmelsbestattungen. Praktisch der einzige an dem es für Reisende möglich ist solch einen Platz zu besuchen. Wir wandern fast eine Stunde den Berg hinauf und sehen dann an einer Bergflanke die Gebetsfahnen im Wind flattern. Dort muss es sein. Auf halbem Weg haben uns die Geier entdeckt. Wir zählen 22 Geier, die über uns in luftiger Höhe kreisen. Als sie feststellen, dass wir keinen Toten bringen, sind sie so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht sind. Im Zentrum des Platzes an dem die Toten zerteilt werden, befindet sich ein großer Stein mit einer Vertiefung in der das noch vorhandene Blut, nach drei bis fünf Tagen Totenruhe, aufgefangen wird. Dieses wird mit Zampa, geröstetes Gerstenmehl, vermischt und die Raben beseitigen so auch die letzten Reste des Toten. Am Boden verstreut liegen die Äxte, Beile, Messer und Scheren mit denen die Körper zerteilt werden, damit die Geier schnell fressen können. Obwohl es heftig windet, riecht der Platz nach Blut, Fett und Fleisch. Auch liegen noch etliche Geierfedern, Knochen, Rippen und Schädelfragmente verstreut herum.

In den lebhaften Klöstern wird uns klar, dass die Tibeter frei in ihrer Religionsausübung sind. Einen Anspruch auf politische Gestaltung in Tibet stellt dies allerdings nicht dar. Wie für praktisch alle Menschen, die in diesem riesigen Staat leben.

Muslime in Nordchina

Besonders aufgefallen ist uns das auch in den Städten mit großem Anteil der Volksgruppe der Hui. Die Hui bekennen sich zum Islam und sehen sich als Chinesen, was auch die Sprache und Schrift angeht. Doch ist die öffentlich sichtbare Ausübung der Religion eingeschränkt und überlagert vom Herrschaftsanspruch der Kommunistischen Partei. Wie vor den Klöstern weht auch hier in den Moscheen die chinesische Flagge am Eingang und am höchsten Punkt der jeweiligen Gebäude. Viele Moscheen wurden in den letzten Jahren umgebaut. Der orientalische Mogulstil wurde überbaut mit chinesischer Architektur wie sie sich an allen Tempeln findet. Die Minarette entweder komplett abgerissen oder auf die Höhe der umliegenden Gebäude gekürzt. Auch der Ruf des Muezzins zum Abendgebet ist nur im Hof der Moschee zu hören.

Die alte Kaiserstadt Xi´an und die Terrakotta Armee

Auf unserem Weg zurück nach Peking besuchen wir für drei Tage die Millionenstadt Xi´an. Bedeutet ungefähr 13 Millionen Einwohner. Und so fühlt es sich auch an. Wieder Menschen – Menschen – Menschen. Leben auf den Straßen bis spät in den Abend hinein. Wir genießen das nochmal ausgiebig.

Hauptattraktion ist die Terrakotta Armee, die eine Stunde außerhalb der Stadt liegt. Hier wird uns nochmal deutlich, was Tourismus in China auch bedeuten kann. In der Hauptsaison werden 65.000 Eintrittskarten täglich verkauft und die maximale Zahl an Besuchern auf dem Museumsgelände ist auf 13.700 beschränkt. Jetzt in der Nebensaison ist für unseren Geschmack auch genug los. Ein ungestörter Blick auf die langen Reihen der Soldaten ist kaum möglich. Alle Besucher drücken und drängeln und Chinesen sind darin mitunter sehr ruppig. Nun gut, wir auch, Ellbogen raus.

Beeindruckend ist das Museum. Hier stehen die Krieger gut beleuchtet in Glasvitrinen, sodass auch die vielen Details bewundert werden können. Im Foyer des Museums gibt es eine 3D Darstellung der gesamten Grabanlage für den Kaiser Qin, der die Anlage ab 210 vor Christus als sein Grabmal anlegen ließ. Bauzeit wohl 36 Jahre und mit einer Fläche von 56 km². Unvorstellbar. Sein Grab soll in einer Pyramide liegen, die aus der Distanz wie ein riesiger natürlicher Hügel wirkt. Somit ist die Terrakotta Armee nur ein ganz kleiner Teil der gesamten Anlage und Archäologen können noch lange graben.

Zum Abschluss unseres Besuchs werden wir noch mit Elektrowägelchen zu einem neuen Museum gefahren. Dort ausgestellt und perfekt präsentiert, finden sich eine Miniatur der Reisekutsche des Kaisers und ein Streitwagen der der Kutsche vorausfuhr. Beide mit jeweils vier Pferden davor. Das Material ist Bronze. Eine unglaublich feine Arbeit, die über 2000 Jahre im Boden gelegen hatte und deren Restaurierung 8 Jahre gedauert hat. Zurück zum Ausgang und mit dem erstbesten Taxi ins Hotel. Wir sind total geplättet.

Für den Folgetag lassen wir es ruhig angehen. Wildgans Pagode. Buddhistisch, aber im Ritus komplett anders als die Gelbmützen aus Tibet. Weniger prachtvoll, reduzierter. Die Mönche in grauer Robe. Sehr interessant den Unterschied in kurzer Zeit zu sehen und zu erleben.

Zum Abschluss die Fahrradtour auf der Stadtmauer von Xi`an. Die Fahrräder sind technisch so runtergekommen, dass Sorge besteht sie würden die 14 km lange Tour nicht schaffen. Kein Problem sagt der Vermieter, ihr könnt alle paar Kilometer tauschen. Beruhigend. Erst die Stunde mit dem Fahrrad macht uns deutlich welche Dimension die Stadt um 1500 wohl hatte. Xi´an war wohl die erste Stadt in der Menschheitsgeschichte mit mehr als einer Million Einwohner.

Durch ihre Größe beeindruckend auch die beiden mitten in der Stadt stehenden Türme, Trommel- und Glocken-Turm. Damals genutzt, um den Stadtbewohnern das Öffnen und Schließen der Stadttore anzuzeigen. Heute umtost vom Verkehr oder umringt von unzähligen Touristen. Nachts ein Farbspektakel.

Zugfahren in China

Wir sind nur mit den Schnellzügen gefahren. Alle Zugtickets haben wir vor Antritt unserer Reise selbst und einfach gebucht. Die Bahnhöfe liegen fast alle weit vom Zentrum der Städte entfernt. Dort gebaut auf die grüne Wiese und wo es geographisch für die Streckenführung Sinn macht. Zugang zum Bahnhof nur mit elektronischem Ticket. Abgleich Reisepass – Ticketnummer – Person. Dann Platz nehmen in der Wartehalle. 15 Minuten vor der Abfahrt wird der Zugang zum Bahnsteig freigegeben. Nochmal Kontrolle. Personalausweis, Ticket, für die Chinesen Gesichtsscan. Klappt für 400 Reisende in weniger als fünf Minuten. Jeder Reisende hat einen Sitzplatz. Und eine Minute vor der Abfahrtszeit geht es los. Nach zwei Minuten steht auf dem Display 200 km/h. Die Züge fahren unglaublich leise und ohne Wanken dahin. Auch bei 350 km/h. Bei dieser Geschwindigkeit rauscht die Landschaft nur so vorbei, dass wir diese kaum wahrnehmen können. Für eine Strecke von 1260 km haben wir 4:15 h gebraucht. Internet 5G immer verfügbar.

Allerdings werden diese Schnellzugstrecken ohne Rücksicht auf, vor allem die Landbewohner, in die Landschaft gebaut. Bedingt durch die bergige Geographie auch kilometerlang auf Stelzen. Pech wenn ein Dorf im Weg ist. Dann stehen nun eben ein paar Betonstelzen im Dorf.

Mehr Bilder und Berichte über die ganze Reise findet ihr hier:

https://findpenguins.com/3ttl2bbkugnfu/trip/68f76dcaca8098-25053416?s=05a45855319cefd36d96704194663e542fd07aa4